Besser schlafen – fit im Alltag
Bewegung tut gut
Joggen, Walken oder Radfahren – Bewegung wirkt sich nicht nur positiv auf das Allgemeinbefinden aus, sondern auch auf den Schlaf. Denn wer sich regelmäßig bewegt, ist abends eher müde und kann nachts besser ein- und durchschlafen.
Regelmäßiger Schlaf
Wenn möglich, sollte man versuchen, möglichst immer zur gleichen Zeit zu Bett zu gehen und aufzustehen – auch am Wochenende. So kann der Körper sich auf einen regelmäßigen Rhythmus einstellen, was das Ein- und Durchschlafen begünstigt.
Kühles und dunkles Schlafzimmer
Die Vorlieben für die Temperatur im Schlafzimmer sind unterschiedlich – manche mögen es lieber schön warm, andere eher frisch und kühl. Grundsätzlich empfiehlt sich eine Temperatur von 17 – 22 °C im Schlafzimmer. Außerdem sollte es dunkel und lärmgeschützt sein.
Offline gehen
Spätestens eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen sollte man offline gehen und abschalten – im wahrsten Sinne des Wortes. Handy, Laptop, aber auch beleuchtete E-Book-Reader sollten im Schlafzimmer keinen Platz haben, denn deren Blaulicht kann die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin verzögern und daher den Schlaf empfindlichstören.
Einschlafrituale
Ein Buch lesen oder stricken, ruhige Musik hören oder ein kleiner Spaziergang um den Block – Rituale helfen, dem Körper und der Seele zu signalisieren, dass nun die Ruhephase des Abends beginnt. Diese ruhige Routine hilft, entspannter ein- und ruhiger durchzuschlafen.
Pflanzliche Hilfe
Wenn das Gedankenkarussell einen nicht zur Ruhe kommen lässt oder innere Unruhe den Schlaf verhindert, können pflanzliche Präparate wie Lasea helfen, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Der hochdosierte Wirkstoff des Arzneilavendelöls in Lasea reduziert schon nach wenigen Tagen spürbar Anspannung und Nervosität und sorgt so für einen erholsamen Schlaf.
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