• Brain-Power für helle Köpfe

    Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu und der erste Schultag rückt näher. Lernen, rechnen und schreiben fordern das kindliche Gehirn. Das benötigt für seine ständige Weiterentwicklung neben Sauerstoff und Energie auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Denn sie enthält wichtige Nährstoffe, wie z. B. Eisen oder Omega-3-Fettsäuren. Gezielte Unterstützung für helle Köpfe liefert auch das neue Orthomol junior Omega plus®.

  • Produktvorstellung: „Manuka – Heilmittel der Natur“

    Das neuseeländische Teebaumöl bei Hauterkrankungen und Erkältungen, für Körperpflege und Schönheit nutzen.

    Teebaumöl, das zumeist in Australien gewonnen wird, hat auf dem deutschen Markt mittlerweile seinen festen Platz. Doch nicht nur die Australier haben ihr Teebaumöl: Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, verwenden seit Jahrhunderten Manuka-Öl, eine einheimische Teebaumölart, die nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen allen anderen Sorten überlegen ist.

  • Sommerfrüchte mit Joghurt: Beerenmüsli mit Vanille-Limonen-Joghurt

    Johannisbeeren waschen und putzen. Mit den Cornflakes und den Weizenkeimen in einen tiefen Teller geben. Die Limone auspressen. Den Saft mit dem Joghurt cremig rühren, mit Manuka-Honig süßen und mit Vanillezucker abschmecken. Den Joghurt über das Müsli geben, mit etwas geraspelter Limonenschale garnieren.

  • Sommerfrüchte mit Joghurt: Joghurt-Honig-Creme mit marinierten Beeren

    Süße Versuchung

    Ob beim Barbecue oder für das Moonlight-Dinner zu zweit: Ein sahnig-cremiges Desserterlebnis kann zaubern, wer den Joghurt griechischer Art in der Sorte Natur und Honig mit frischem Obst der Saison wie Himbeeren, Erdbeeren oder Brombeeren verfeinert. Besonders im Trend liegt Halbgefrorenes, auch Parfait oder Semifreddo genannt. Wer noch schneller zum süßen Ziel kommen will, kann natürlich gleich auf die Fruchtsorten von Elinas zurückgreifen und sich den Geschmack der aktuellen Jahresedition Pfirsich oder der Sorten Brombeere und Blutorange-Granatapfel auf der Zunge zergehen lassen.

  • Presseinformation: Gemeinsamkeit ist die Grundlage des Erfolgs - auch im Gesundheitswesen und nicht nur bei Fußballweltmeistern

    Mit großem Interesse und mit Begeisterung haben wir die Kommentare zu den Leistungen des deutschen Fußballteams bei der Weltmeisterschaft 2014 zur Kenntnis genommen. Wir würden uns wünschen, mit ähnlich positiven Gefühlen auf das deutsche Gesundheitssystem zu blicken, das sich leider sehr viel weniger erfolgreich zeigt. Die Ursachen für das Versagen der deutschen Gesundheitspolitik haben wir dem Erfolgsgeheimnis unserer Nationalmannschaft gegenüber gestellt:

  • Diabetes-Patienten sollen früher entdeckt werden

    Ein Pilot-Projekt hat sich in Schleswig-Holstein zum landesweiten Vertrag gemausert. Mit dem "aha-Programm" von der KV und mehreren Kassen sollen Ärzte Risikopatienten für Diabetes möglichst früh erkennen und behandeln.

    Von Dirk Schnack

    SCHLESWIG. "Ab heute anders" (aha) lautet das Motto für bis zu 10.600 Versicherte im Norden, die von ihren Ärzten als Risikopatienten für Diabetes identifiziert werden und an einem landesweiten Vertrag teilnehmen. Ziel ist es, Diabetes zu erkennen und zu behandeln.

  • Presseinformation: Startschuss „Wohnen mit Zukunft“ in Rheinbach
    • Einladung zum Spatenstich
    • Donnerstag 17.07.2014 15.00 Uhr
    • Rheinbach Ecke Breslauer Straße / Königsberger Straße
       

    2 Jahre sind vergangen von der ersten Idee bis zum heutigen Startschuss für das außergewöhnliche Bauprojekt „Wohnen mit Zukunft“ in Rheinbach Ecke Breslauer Straße/ Königsberger Straße.

  • Energieschub für Sportler

    Wie man mit der richtigen Ernährung die Leistung steigern kann

    Wer Leistung erbringen will, braucht Energie. Das gilt ganz besonders beim Sport, denn die Muskeln können nur dann richtig arbeiten, wenn sie mit ausreichend „Treibstoff“ versorgt werden. Dieser „Treibstoff“ wird in den Muskelzellen in Form von Glykogen bereitgehalten, einem Mehrfachzucker, der aus vielen Glukose-(Traubenzucker)-Molekülen aufgebaut ist. Damit beim Joggen, Fußball, Tennis oder Schwimmen also stets genug Power vorhanden ist, müssen die Glykogenspeicher vor dem Training gut gefüllt sein. Die richtige Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle. Was sollen Sportler also essen, wie sollte das Verhältnis der verschiedenen Grundnährstoffe sein, und wann ist der beste Zeitpunkt, Energie zu „tanken“? Diese und viele andere Fragen beantworteten vier Experten aus den Bereichen Sport und Ernährung unseren Lesern: 

  • Experteninterview zum Thema: „Wie wichtig sind Kohlenhydrate beim Sport?“

    Interview mit Dr. Jürgen Siebenhünen, Sportwissenschaftler, Ernährungsberater und Experte für betriebliches Gesundheitsmanagement. Er leitet Gesundheitsseminare für Führungskräfte.

  • Mehr Durchblick im Alltag

    Moderne Hilfsmittel können die Lebensqualität von Sehbehinderten verbessern

    (djd/pt). Der Mensch nimmt rund 80 bis 90 Prozent der Sinneseindrücke über die Sehorgane auf. Ist das Sehen eingeschränkt, leiden die Fähigkeit, den Alltag zu bewältigen, und damit auch die Lebensqualität erheblich. Besonders häufig betroffen sind davon Senioren, denn im Alter verschlechtern sich üblicherweise alle Sinnesleistungen. Bei den Augen spielen dabei neben normalen Alterungsprozessen auch chronisch degenerative Erkrankungen eine große Rolle. Das Spektrum der möglichen Einschränkungen reicht von der typischen Altersweitsichtigkeit über verschiedene Sehbehinderungen bis hin zur Erblindung. Oft können aber bei eingeschränkter Sehfähigkeit passende Brillen und Hilfsmittel von großem Nutzen sein. Sie können bei spezialisierten "LowVision"-Augenoptikern getestet und bezogen werden.

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