• Pikante Ingwer-Drinks: Ingwer-Birnen-Drink mit Manuka-Honig

    Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Birnensaft und den Gewürzen in einen Topf geben und alles 5 Minuten erhitzen, ohne das Getränk zu kochen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen.

  • Pikante Ingwer-Drinks

    Wer hätte es gewusst: der deutschsprachige Raum kennt Ingwer schon seit dem 9. Jahrhundert. Neben Pfeffer und Meerrettich war er hierzulande das einzige Schärfungsmittel, bevor die Chilischote aus Amerika mitgebracht wurde. In Asien ist er sogar seit über 3500 Jahren als Speise- und Heilpflanze bekannt. Damit ist Ingwer nicht das neu entdeckte „Mode-Gewürz“, für das er häufig gehalten wird. Jedoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass Ingwer sowohl in der heimischen Küche als auch in der Naturheilkunde immer häufiger zum Einsatz kommt.

  • Good Vibrations - heilsame Schwingungen

    In der Musik sind sie in der Regel sehr angenehm. Wenn ein LKW am Fenster vorbeifährt und die Wohnung bebt, eher weniger. Die Rede ist von Vibrationen, diesen Schwingungen, die wir manchmal hören und manchmal fühlen können. Sie sind nicht nur Teil unserer Wahrnehmung, sie können auch heilsam auf unseren Körper wirken.

  • So fahren Diabetiker sicherer Auto

    Ihre Erkrankung kann Diabetiker in kritische Verkehrssituationen bringen. Eine Internet-basierte Schulung hilft Betroffenen, die Gefahr zu senken, zeigt eine Studie, - und das mit einfachen Tipps.

    WIEN. Wie lässt sich die Fahrsicherheit eines Patienten mit Diabetes verbessern? US-Forscher um Dr. Daniel Cox von der University of Virginia (USA) haben dazu einen Fragebogen und eine internetbasierte Lernplattform (DiabetesDriving.com) entwickelt. 

  • Starke Knochen - auch nach der Menopause

    Wenn die Östrogenproduktion versiegt, kann das Risiko für Knochenschwund steigen

    (djd/pt). Osteoporose ist in Deutschland auf dem Vormarsch: Laut dem Kuratorium Knochengesundheit e. V. sind derzeit 26 Prozent der über 50-Jährigen betroffen - bereits in zehn Jahren werden aufgrund des demografischen Wandels 40 Prozent dieser Altersgruppe unter Knochenschwund leiden. Eine häufige Folge der Krankheit sind Knochenbrüche: Nach Angaben des Kuratoriums erleidet jedes Jahr etwa jeder 20. Osteoporose-Patient eine Fraktur - nicht selten mit dauerhaften Folgen für die Lebensqualität. Denn besonders Hüftgelenksbrüche führen oft zu bleibenden Bewegungseinschränkungen und schließlich zur Pflegebedürftigkeit

  • Presseinformation: Importe von Arzneimitteln – Nutzen und Risiken

    In den letzten Wochen werden in den Medien immer neue Botschaften von einzelnen Interessensgruppen platziert, die sich gegen den Import von Arzneimitteln aussprechen.

    Dabei wird den Importeuren vorgeworfen, das Einfallstor für Fälschungen zu sein und die Arzneimittelsicherheit zu gefährden. Ferner seien die Importeure mit nur unzureichenden Zulassungsverfahren ausgestattet. Hingewiesen wird auch auf die Verbreitung von Plagiaten und einen illegalen Handel mit Arzneimitteln.

  • Übergewicht lässt Leber schneller altern

    Es könnte einen wichtigen Hinweis geben, warum Übergewichtige häufiger an Leberkrebs erkranken. Forscher haben jetzt entdeckt, dass mehr Pfunde den Alterungsprozess des Organs beschleunigen.

    DRESDEN. Für Leberzellen besteht ein Zusammenhang zwischen Übergewicht und schnellerem Altern des Organs. 

  • Für gesunde Gelenke

    Neu: Orthomol arthroplus® als Nährstoffriegel

    „Sport hält fit und ist gesund“ heißt es. Unumstritten ist, dass sportliche Aktivitäten die Gesundheit unterstützen können. Doch einige Sportarten bergen auch ein Risiko für Verletzungen oder Überlastungen der Gelenke. Bei Gelenkbelastungen oder arthrotischen Gelenkveränderungen kann eine ergänzende bilanzierte Diät wie Orthomol arthroplus® gezielte Unterstützung liefern. Ab Oktober gibt es die bewährte Nährstoff-Kombination in einer innovativen Darreichung

  • Mit Arthrose aktiv durch die kalte Jahreszeit

    Der Winter rückt näher und bedeutet für viele Arthrose-Patienten, dass ihre Gelenkbeschwerden zunehmen. Mögliche Ursachen dafür können in den fallenden Temperaturen, der geringen Luftfeuchtigkeit und dem sinkenden Luftdruck liegen. Doch Kälte und Feuchtigkeit sind nicht die einzigen Faktoren, die die Symptome verstärken. Aufgrund des Wetters zieht es viele Menschen eher ins Warme auf die Couch als nach draußen in die Kälte. So werden die Beschwerden durch den Bewegungsmangel zusätzlich negativ beeinflusst. Gerade im Winter ist es besonders wichtig, aktiv zu bleiben. Es muss aber nicht immer nur das Ausdauertraining im Fitnessstudio sein. Längere Spaziergänge, Radtouren oder ein paar Runden im Hallenbad sorgen für Bewegung. Denn auch im Winter gibt es zahlreiche Möglichkeiten, seine Gelenke fit zu halten. Gezielt unterstützen kann man Knorpel und Knochen zusätzlich durch eine bewusste Ernährung und eine gezielt dosierte Nährstoffkombination, wie z. B. die ergänzende bilanzierte Diät Orthomol arthroplus®.

  • Bewusst genießen

    Vegane Ernährung liegt im Trend - und ist ohne viel Aufwand zu Hause praktikabel

    (djd/pt). Immer mehr vegane Restaurants in den Städten, ein wachsendes Produktangebot in nahezu jedem Supermarkt: Die rein pflanzliche Ernährung boomt. Rund 900.000 Bundesbürger ernähren sich dem Vegetarierbund zufolge hierzulande bereits konsequent vegan, immer mehr Verbraucher möchten ausprobieren, was es damit auf sich hat. Im Mittelpunkt steht dabei der Wunsch, bewusst, ausgewogen und gesund zu essen. Bei vielen Bundesbürgern kommen gesundheitliche Aspekte wie etwa eine Laktoseintoleranz hinzu. "Aus einer Nische ist ein breiter Trend geworden, der mit dem Verzicht auf tierische Erzeugnisse - zumindest an ein oder zwei Tagen in der Woche - für eine bewusste Lebensweise steht", betont Katja Schneider, Gesundheitsexpertin vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

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